Colourbox/Andrey Armyagov

Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen

Was müssen pflegende Angehörige beim unvermeidlichen Körperkontakt beachten? Welche Vernetzungsmöglichkeiten gibt es in der aktuellen Situation für pflegende Angehörige? Welche Auswirkungen hat das Coronavirus derzeit auf die persönliche Pflegebegutachtung? Diese und weitere Fragen werden in der nachfolgenden Zusammenstellung des Familienbüros beantwortet:

Die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung hält Informationen für ältere Menschen und zum Umgang mit Pflegebedürftigen bereit.


Informationen zum Umgang mit der Corona-Pandemie gibt es beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung.

Der Sozialverband VdK Deutschland stellt ein digitales, schriftliches und telefonisches Beratungsangebot zur Verfügung.

Die App des Vereins „Wir pflegen" bietet Betroffenen eine Möglichkeit, sich zu vernetzen, was für viele Angehörige gerade in der jetzigen Situation besonders wichtig ist.

Das Online-Magazin für die Pflege zu Hause stellt ebenfalls umfassende Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus zur Verfügung.

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen informiert derzeit wöchentlich in ihrem Newsletter über Neues zur Pflege von Angehörigen, Seniorenarbeit und Seniorenpolitik.

Auf der Webseite der Lebenshilfe finden sich ebenfalls Informationen und Empfehlungen zum Coronavirus.

Das Internetportal Pflegen und Leben bietet kostenfreie und anonyme psychologische Online-Beratung für pflegende Angehörige.

Weitere Infos über #UniWuppertal: